Was tun gegen Haarausfall?

Haarausfall kann sehr belastend für die Seele sein, und das nicht nur für betroffene Frauen, sondern auch für Männer. Oft wird davon ausgegangen, das Haarausfall für einen Mann „normal“ ist, wenn er ab einem bestimmten Alter etwas schütteres Haar bekommt oder eine Teilglatze, aber viele Männer möchten sich nicht mehr mit Ihrem Schicksal abfinden und halten durch verschiedene Methoden und Tricks so lange wie möglich an Ihrer Haarpracht fest.

Formen des Haarausfalls

Häufig tritt der erblich bedingte oder auch hormonelle Haarausfall auf. Oft kann man davon ausgehen, wenn Eltern oder Großeltern mit Haarausfall zu kämpfen haben, das man auch auf der Liste der Kandidaten steht. Das verschafft ausreichend Zeit sich über Lösungen zu informieren, um dem Problem frühzeitig entgegenzuwirken.

Diffuser Haarausfall kann viele Ursachen haben. Stress, eine Diät, eine Stoffwechselstörung, eine vorausgegangene Krankheit oder auch eine Schwangerschaft (bei Frauen). Diffusen Haarausfall kann man ganz gut mithilfe von Nahrungsergänzungspräparaten in den Griff bekommen.

Der kreisrunde Haarausfall oder auch als Alopecia Areata tritt, wie der Name schon sagt ungeordnet an verschiedenen Stellen auf dem Kopf auf. Diese Form des Haarausfalles muss unbedingt von einem Arzt behandelt werden, denn die Ursache hierfür ist immer noch unbekannt.

Haarausfall bei den Männern

Bis zu 60% der männlichen Bevölkerung kennen das Problem mit dem Haarausfall. Gerade Männer haben in der Regel erblich bedingten Haarausfall.

Haarausfall bei Frauen

Da die Haare ein sichtbarer Schönheitspunkt für Frauen sind, ist es für das weibliche Geschlecht besonders belastend, wenn ein Haarausfall stattfindet. Schöne, gesunde und kräftige Haare gelten als sexy und jede Frau möchte in den Tiefen ihres Herzens von Ihren Mitmenschen als attraktiv empfunden werden. Neben dem erblich bedingten Haarausfall, leiden viele Frauen unter diffusen Haarausfall der durch übermäßige Belastung, Stress oder auch einer Störung des Hormonhaushaltes auftreten kann. Die Ursachen für den Haarausfall sollte der Arzt ermitteln können.

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Abhilfe bei Haarausfall

Durch einen gezielten Einsatz von Medikamenten kann man den Haarausfall wirkungsvoll stoppen, jedenfalls in vielen Fällen. Allerdings stellt sich eine Verbesserung nicht über Nacht ein, da es eine Zeit dauert, bis die Wirkstoffe an Ort und Stelle sind. Das Haar wächst ja schließlich auch nur bis zu 15 Millimeter im Monat, da muss man als Patient schon etwas Geduld mitbringen. Ganz oben auf der Medikamentenliste steht Pantovigar das sich seit vielen Jahren erfolgreich, als eines der besten Präparate gegen Haarausfall auszeichnet. Pantovigar ist gut verträglich, verbessert nachhaltig die Qualität der Haare, fördert ein gesundes Wachstum der Haare und reduziert und stoppt den Haarausfall. Für die äußerliche Anwendung gibt es zur Ergänzung Pantostin, das sich gezielt auf die Haarwurzeln konzentriert.

In der Apotheke gibt es außerdem noch eine Vielzahl an stimulierenden Shampoos und Spühlungen die Haare kräftigen und die Kopfhaut anregen. Als drastische Methode, wenn gar nichts von den Produkten hilft, kann man über eine Haartransplantation nachdenken, die aber sehr aufwendig und teuer ist, aber gerade Männer lassen diesen Eingriff oft über sich ergehen, wenn Sie noch sehr jung sind, wenn der Haarausfall eintritt. Als preiswerteres Mittel gilt ­immer noch die Perücke wie hier bei kosmetik4less für die Frau oder für den Mann das Toupet. Schöne Echthaarperücken lassen sich nicht von regulären Haaren unterscheiden und werden niemanden auffallen, nicht einmal wenn die Personen direkten Kontakt mit dem Träger haben!