Yoga Übung Schneidersitz (Sukhasana) -Yoga-Übung Einleitung
Willkommen zur Praxis des Schneidersitzes, auch bekannt als Sukhasana. Diese klassische Sitzhaltung bietet eine *ideale Basis* für Meditations- und Atemübungen. Dabei werden die Beine entspannt überkreuzt und der Rücken bleibt *aufrecht*, um eine stabile und bequeme Position zu gewährleisten. Während dieser Übung atmen Sie tief und gleichmäßig durch die Nase. Ihre Hände ruhen auf den Knien mit den Handflächen nach oben, dies fördert die Energiezirkulation im Körper.
Halten Sie die Schultern locker und entspannen Sie das Gesicht. Wenn es Ihnen angenehm ist, können Sie die Augen schließen oder sanft fokussiert nach vorn blicken. Beginnen Sie zunächst mit einer Dauer von 5-10 Minuten und lassen Sie sich Zeit, um diese Position in Ihren täglichen Yoga-Ablauf zu integrieren.
Sitzhaltung: Beine überkreuzen, Rücken aufrecht halten
Sitzhaltung: Achten Sie darauf, die Beine im Schneidersitz zu überkreuzen und den Rücken dabei stets aufrecht zu halten. Dies unterstützt nicht nur eine bessere Haltung, sondern fördert auch die Konzentration und das innere Gleichgewicht während der Übung.
Atmung: Tief und gleichmäßig durch die Nase
Tiefe und gleichmäßige Atmung durch die Nase trägt entscheidend zur Entspannung bei. Sie hilft, den Geist zu beruhigen und die Konzentration zu steigern.
Hände: Auf den Knien, Handflächen nach oben
Hände: Auf den Knien, Handflächen nach oben, um eine offene und empfängliche Haltung zu fördern. Diese Position hilft dabei, die Energieflüsse im Körper besser zu regulieren und das Gefühl der Entspannung zu vertiefen. Die Finger können leicht gekrümmt oder entspannt gehalten werden, je nachdem, was sich für Sie natürlicher anfühlt.
Augen: Geschlossen oder sanft fokussiert nach vorn
Augen: Geschlossen oder sanft fokussiert nach vorn.
Die Haltung der Augen spielt eine wichtige Rolle in der Praxis des Schneidersitzes (Sukhasana). Hier sind weitere Details zur Augenposition:
- Geschlossen: Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihre Augen zu schließen, können Sie die Aufmerksamkeit nach innen lenken. Dies fördert die Konzentration und hilft, Ablenkungen aus der Umgebung auszublenden. Die geschlossenen Augen unterstützen auch die Entspannung und ermöglichen es Ihnen, sich auf die Atmung sowie die innere Ruhe zu konzentrieren. Gerade für Anfänger kann dies hilfreich sein, um in die meditative Praxis einzutauchen.
- Sanft fokussiert nach vorn: Sollten Sie sich dafür entscheiden, die Augen nur sanft nach vorn zu fokussieren, wählen Sie einen Punkt auf dem Boden etwa einen Meter vor Ihnen. Diese Technik hilft dabei, den Fokus zu halten und gleichzeitig die Verbindung zur Außenwelt beizubehalten. Es ist besonders nützlich für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, ihre Gedanken zu beruhigen oder sich auf ihre Atmung zu konzentrieren, wenn die Augen geschlossen sind. Ein sanfter Blick kann zudem die Augenmuskulatur entspannen und Ermüdung vorbeugen.
Unabhängig davon, welche Augenposition Sie wählen, ist es wichtig, dass Sie sich damit wohlfühlen und die Haltung zu Ihrer persönlichen Praxis passt. Probieren Sie beide Varianten aus und finden Sie heraus, welche Ihnen die größtmögliche innere Ruhe und Konzentration bietet.
Entspannung: Schultern locker, Gesicht entspannt
Für eine tiefere Entspannung, halten Sie Ihre Schultern locker und Ihr Gesicht entspannt. Es ist wichtig, dass Sie jede Form von Spannung im Körper wahrnehmen und bewusst loslassen. Indem Sie die Schultern sanft nach unten sinken lassen und ein leichtes Lächeln bewahren, fördern Sie ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit.
Dauer: Beginnen Sie mit 5-10 Minuten
Beginnen Sie zunächst mit 5-10 Minuten, um sich mit der Übung vertraut zu machen. Je länger Sie dieses Asana praktizieren, desto mehr werden Sie die Vorteile spüren.