Erkältung bei Kindern und Erwachsenen

Heute etwas zum Thema Erkältung bei Kindern und Erwachsenen  und wer kennt das nicht? Die Nase juckt zum verrückt werden, der Hals kratzt und der Kopf fühlt sich an, wie in Watte gepackt. Diesen Anzeichen folgt meistens eine Erkältung.

Erkältung bei Erwachsenen

Der Beginn einer Erkältung bei Kindern und Erwachsenen ist meistens gleich: Irgendwo hat man sich ein Virus eingefangen. Die für eine Erkältung verantwortlichen Viren, wie etwa das Rhinovirus, übertragen sich durch Tröpfcheninfektion. Haben Sie sich angesteckt, folgen die Symptome wie Heiserkeit, Halsschmerzen und Schnupfen innerhalb der ersten 48 Stunden nach der Infektion. Im Verlauf der Erkältung kann bei Ihnen auch Fieber auftreten. Fieber ist jedoch eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers und sollte nicht zu schnell behandelt werden. Klettert Ihre Temperatur auf 38,5 sollten Sie fiebersenkende Mittel nehmen. In der Regel schafft es Ihr Körper selbst, mit der Erkältung fertig zu werden. Um Ihr Immunsystem zu Unterstützen sollten Sie sich jedoch ruhen beziehungsweise ausreichend schlafen. Trinken Sie möglichst viel, am besten heißen Tee mit Honig, oder spezielle Erkältungstees. Diese können die Erkältungssymptome Lindern. Sollte sich nach etwa zehn Tagen keine deutliche Besserung zeigen oder die Beschwerden stärker als normal ausfallen, suchen Sie Ihren Arzt auf.

Erkältung bei Kindern

Nicht nur Sie, auch Ihr Kind kann sich eine Erkältung einfangen. Kinder trifft eine Erkältung meistens schlimmer, als einen Erwachsenen. Denn: Das kindliche Immunsystem ist noch nicht vollständig ausgereift. Aus diesem Grund werden besonders Kinder unter zehn Jahren öfter krank.
Neben den erwähnten Symptomen, kommt bei Kindern gerne eine Appetitlosigkeit hinzu. Auch zum trinken fehlt oft die Lust oder es wird vergessen. Achten Sie daher darauf, dass Ihr Kind zumindest ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Während Ihr Kind krank ist, sollten Sie sein Verhalten genau im Auge behalten. Zeigt Ihr Kind starke Schmerzen, ist es apathisch oder berührungsempfindlich, sollten Sie den Kinderarzt aufsuchen. Auch bei erhöhter Temperatur ist ein rascher Gang zum Arzt zu empfehlen. Denn anders als bei Ihnen, kann das Fieber bei Ihrem Kind einen Fieberkrampf auslösen. Besonders wichtig: Ist Ihr Kind krank, schenken Sie ihm viel Liebe und Aufmerksamkeit.

Weitere Informationen zur Erkältung bei Kindern und Erwachsenen sowie Behandlungsmöglichkeiten finden Sie auf http://www.meditonsin.de/erkaeltung.