Die neuen Methoden in der Psychiatrie

Die Wissenschaft sowie auch die Medizin befassen sich seit hunderten von Jahren mit der geistigen Verfassung der Patienten. Denn neben körperlichen Beschwerden die in der Regel einfacher zu diagnostizieren sind können die mentalen Krankheiten ebenfalls einen Effekt auf das komplette Allgemeinbefinden haben. Auf der Webseite neue-wege-psychiatrie.de wird sehr anschaulich auf die verschiedenen neuen Methoden eingegangen die es im Bereich Psychiatrie gibt. Dies hilft Patienten sowie auch praktizierenden Ärzten dabei, sich umfassend und fundiert zu informieren.

Schizophrenie

Die Schizophrenie nimmt einen sehr großen Teil der Psychiatrie ein. Schon alleine die Tatsache das viele Menschen gar nicht so Recht wissen was Schizophren bedeutet und in welchen Formen diese Erkrankung auftreten kann, lässt es umso wichtiger erscheinen das eine grundlegende Aufklärung betrieben wird. Schon bei Kindern und Jugendlichen kann eine Schizophrenie auftreten die oft mit anderen Krankheiten oder durch Entschuldigungen wie Einzelkind oder einfach nicht so kontaktfreudig abgehandelt werden. Deshalb ist es auch schon sehr essentiell bei Kindern die Möglichkeit einer Schizophrenie nicht auszuschließen, gerade wenn vielleicht schon Fälle in der Familie vorgekommen sind. Auslöser für ein schizophrenes Verhalten gibt es viele. Vom Stress in Beruf oder in der Familie bis hin zu einfacher Überbelastung kann alles der Fall sein. Diese Auslöser werden dann als psychosoziale Faktoren bezeichnet. Es gibt aber einige mögliche Frühwarnzeichen die auf eine Schizophrenie hindeuten. Dazu gehören häufige Stimmungsschwankungen, Launenhaftigkeit und auch Depressionen. Aber auch ein rapider Anstieg der Aktivität oder Inaktivität im sozialen Verhalten oder ungewöhnliche Sinneswahrnehmungen wie Stimmen im Kopf oder Lichtempfindlichkeit gehören durchaus zu den Symptomen. Alle drastischen Veränderungen bei einer Person können erste Anzeichen für eine beginnende Schizophrenie sein und sollten auf jeden Fall nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Biopolare Störungen

Die biopolaren Störungen betreffen zwischen 0.3 – 1,9 % der Menschen auf der ganzen Welt. Diese Störungen werden deutlich wenn der Betroffene extreme Stimmungsschwankungen aufweist. Biopolare Störungen treten in Phasen auf und lösen abwechseln Hochstimmungen und Verzweiflung ab. Die Zeit zwischen den Phasen ist für den Betroffenen ganz normal wie für jeden anderen Menschen, deshalb werden diese Störungen auch nicht immer gleich erkannt und können lange unentdeckt bleiben. Bei dieser Erkrankung werden zwei Bereiche unterschieden die Bipolar-I-Störung die Depressionen und eine Manie beinhaltet und die Bipolar-II-Störung die Depressionen und eine schwere Manie als Inhalt hat. Dadurch das diese Störung so verbreitet ist wird von den behandelnden Psychologen eine breite Aufklärung der Menschen angestrebt um die betroffenen Patienten besser zu unterstützen und das nicht nur während der Behandlung, sondern auch im Alltag.